Chiropraktik als unterstützende Therapie zur Linderung von Allergiesymptomen

Allergien sind eine häufige gesundheitliche Herausforderung, die Millionen von Menschen weltweit betreffen. Sie treten auf, wenn das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Umwelt- oder Nahrungsmittelsubstanzen reagiert. Chiropraktik, eine ganzheitliche und manuelle Therapieform, die sich auf die Gesundheit der Wirbelsäule und des Nervensystems konzentriert, kann bei der Linderung von Allergiesymptomen unterstützend wirken. Im Folgenden wird erläutert, wie chiropraktische Behandlungen dazu beitragen können, das Immunsystem zu stärken und Allergiesymptome zu reduzieren.

Zusammenhang zwischen Nervensystem und Immunsystem:
Das Nervensystem und das Immunsystem sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Das Nervensystem ist verantwortlich für die Regulierung zahlreicher Körperfunktionen, einschließlich der Immunantwort. Eine optimale Kommunikation zwischen dem Nerven- und Immunsystem ist entscheidend dafür, dass der Körper effektiv auf Allergene reagieren und Allergiesymptome bewältigen kann.

Wie Chiropraktik helfen kann:
Chiropraktiker richten dabei ihren Fokus auf die Erkennung und Behandlung von Fehlstellungen in der Wirbelsäule, die als Subluxationen bezeichnet werden und den Fluss von Nervenimpulsen beeinträchtigen können. Wenn Nervenimpulse aufgrund von Subluxationen gestört sind, kann dies die Kommunikation zwischen dem Nervensystem und dem Immunsystem beeinträchtigen und das Immunsystem überempfindlich auf Allergene reagieren lassen.

Durch sanfte manuelle Justierungen korrigieren Chiropraktiker diese Fehlstellungen und stellen somit die normale Funktion der Wirbelsäule und des Nervensystems wieder her. Dies ermöglicht eine bessere Kommunikation zwischen Nerven- und Immunsystem, was zu einer verbesserten Immunantwort und einer Linderung von Allergiesymptomen wie Niesen, verstopfter oder laufender Nase, tränenden Augen, Hautausschlägen und Asthma führen kann.

Chiropraktische Behandlungen können auch dazu beitragen, dass der Körper besser auf Stress reagiert, der eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Allergiesymptomen spielen kann. Stress kann das Immunsystem schwächen und die Schwere der allergischen Reaktionen erhöhen. Indem Chiropraktiker das Nervensystem in ein Gleichgewicht bringen, kann der Körper besser mit Stress umgehen und somit möglicherweise eine Verringerung der Allergiesymptome erfahren.

Ergänzende Maßnahmen:
Es ist wichtig zu beachten, dass die Chiropraktik eine unterstützende Therapie ist und keine direkte Heilung für Allergien bietet. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten chiropraktische Behandlungen in Kombination mit anderen ganzheitlichen oder konventionellen Allergietherapien angewendet werden. Dazu gehören beispielsweise die Identifizierung und Reduzierung von Allergieauslösern, Ernährungsumstellungen, medikamentöse Behandlungen sowie alternative Heilmethoden wie Akupunktur oder Homöopathie.

Fazit:
Chiropraktische Behandlungen können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und die Kommunikation zwischen dem Nervensystem und dem Immunsystem zu verbessern, was zur Linderung von Allergiesymptomen führen kann. Als unterstützende Therapie kann die Chiropraktik zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und Lebensqualität von Allergikern beitragen. Eine Kombination aus chiropraktischen Behandlungen und anderen ganzheitlichen oder konventionellen Allergietherapien wird empfohlen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Fallstudie zur Linderung von Knieschmerzen bei einem 65-jährigen Mann mit Arthrose im Chiropractic Analyse Center in Bad Oeynhausen

Hintergrund und Problemstellung:
Der Patient, ein 65-jähriger Mann, litt seit mehreren Jahren unter anhaltenden Knieschmerzen und wurde von seinem Arzt mit Arthrose diagnostiziert. Wie viele andere Menschen in seiner Altersgruppe suchte er nach einer wirksamen Lösung, um seinen Unbehagen zu bewältigen und seine Lebensqualität zu verbessern, ohne sich einer Operation zu unterziehen. Regelmäßige Medikamenteneinnahme schien ebenfalls keine langfristige Lösung zu sein, da sie mögliche Nebenwirkungen haben können.

Lösungsansatz:
Der Patient entschied sich, das Chiropractic Analyse Center in Bad Oeynhausen aufzusuchen, um alternative Behandlungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen. Nach einer eingehenden Untersuchung und Analyse des Patienten empfahl der Chiropraktiker ihm eine Kombination aus manueller Therapie, sanften Übungen und Lebensstiländerungen zur Behandlung der Arthrose.

Therapie und Ergebnisse:
Die manuelle Therapie umfasste eine Reihe von chiropraktischen Justierungen und Mobilisationstechniken, um die Gelenkfunktion zu verbessern und Schmerzen in Knie und umliegender Muskulatur zu lindern. Der Patient erhielt auch ein individuelles Übungsprogramm, um die Muskeln rund um das Knie zu stärken und die Gelenkstabilität und Flexibilität zu erhöhen.

Zusätzlich wurden dem Patienten spezifische Lebensstiländerungen empfohlen, wie z.B. Gewichtsreduktion, um den Druck auf die Gelenke zu verringern, und die Anpassung seiner Ernährung, um entzündungshemmende Lebensmittel aufzunehmen. Insgesamt dauerte der Therapieprozess etwa sechs Monate.

Nach Abschluss der Therapie zeigte der 65-jährige Patient eine deutliche Verbesserung in der Schmerzlinderung und maßgeblich erhöhte Lebensqualität. Die kombinierte Behandlung aus Chiropraktik, gezielten Übungen und Lebensstiländerungen ermöglichte es ihm, aktiver und schmerzfreier zu leben, ohne sich einer invasiven Operationen unterziehen zu müssen. Die im Chiropractic Analyse Center in Bad Oeynhausen durchgeführte Fallstudie unterstreicht das Potential alternativer Behandlungsmethoden zur Linderung von Schmerzen und Verbesserung der Lebensqualität bei Arthrose-Patienten.

Schwindelverbesserung durch Chiropraktik im Analyse Center Verl - Eine Fallstudie

Schwindel ist eine häufige Beschwerde, die viele Menschen betrifft. In einigen Fällen kann Schwindel durch Störungen im Gleichgewichtssystem oder in der zervikalen Wirbelsäule verursacht werden. In dieser Fallstudie wird die erfolgreiche chiropraktische Behandlung eines Patienten mit anhaltendem Schwindel, unter Anwendung von Justierungstechniken, im Analyse Center Verl präsentiert.

Fallvorstellung:
Ein 42-jähriger Patient, der seit mehreren Monaten unter wiederkehrendem Schwindel litt, wurde ins Analyse Center Verl überwiesen. Der Chiropraktiker führte eine umfassende Untersuchung durch und identifizierte Probleme in der zervikalen Wirbelsäule als mögliche Ursache für den Schwindel des Patienten. Es wurde ein individuell abgestimmtes Behandlungsprogramm entwickelt, das auf Justierungstechniken basierte, um die zervikale Fehlstellung zu korrigieren.

Ergebnisse:
Nach mehreren Sitzungen, bei denen der Chiropraktiker Justierungstechniken anwandte, berichtete der Patient von einer deutlichen Reduzierung des Schwindels und einer Verbesserung seines allgemeinen Wohlbefindens. Die chiropraktische Justierung führte zu einer Stabilisierung der zervikalen Wirbelsäule und einer verbesserten Funktionsfähigkeit des Gleichgewichtssystems des Patienten.

Fazit:
Diese Fallstudie zeigt, dass chiropraktische Justierungstechniken bei der Behandlung von Schwindel, der möglicherweise auf zervikale Fehlstellungen zurückzuführen ist, wirksam sein können. Eine genaue Untersuchung und individuell angepasste Behandlungsansätze sind entscheidend für den Erfolg der Therapie. Weitere Untersuchungen und klinische Studien könnten dazu beitragen, das Verständnis der Verbindung zwischen Schwindel und der zervikalen Wirbelsäule zu vertiefen und das Potenzial von Justierungstechniken für verschiedene Schwindelursachen aufzuzeigen.

Chiropraktik und das Phänomen der verschobenen Knochen.

Jeder von uns kennt es selbst oder hat es in seinem eigenen Bekanntenkreis mitbekommen. Wir arbeiten im Garten und schwub haben wir uns einen Wirbel ausgerenkt! Und auch die Ärzte bestätigen das: „Der erste Halswirbel [ist] blockiert. Das finden wir bei 80 % aller Patienten“, kommentiert Sportmediziner Dr. Christian Schulze auf seinem YouTube Kanal [1]. Bis heute gibt es, verteilt über verschiedenste medizinische Professionen, über 100 Synonyme für dieses Phänomen [2]. Aber kann das wirklich sein? Und wenn ja, wo rutscht der Wirbel dann hin und was blockiert ihn dann, bis der Chiropraktiker ihn wieder zurückschiebt? Und was passiert dabei überhaupt?

Eine der ersten vollständigen Theorien wurde zunächst vom Begründer der Chiropraktik Daniel David Palmer (1845–1913) und dessen Sohn Bartlett Joshua Palmer (1882 – 1961) entwickelt. Diese beschrieben psychischen, chemischen und physischen Stress wie langes Stehen und Sitzen, Medikamente und Gifte so wie Streit und Angst als Auslöser für vertebrale Subluxationen (verschobene Wirbelkörper)[3]. Wirbel konnten so in der Folge Spinal Nerven irritieren und zu allem Übel die Funktion des Körpers insgesamt einschränken [4].

Heute wissen wir, dass Teile des Gehirns für die Veränderungen im Bewegungsapparat verantwortlich sind, welche zum Beispiel durch wenig oder falsche Aktivierung Bestandteile ihrer normalen Funktion einbüßen [5,6,7]. So kann es dann zu einer fehlerhaften Stabilisierung der Wirbelsäule kommen und der Wirbel „renkt sich aus“ [8].

Chiropraktiker gleichen also die fehlende Aktivierung durch leichte Stimulation der Wirbelsäule aus und korrigieren so über Zeit ungesunde Bewegungsmuster [9]. Eine tatsächliche Verschiebung der Wirbel gibt es aus Sicht moderner Erkenntnisse nicht, sondern vielmehr eine Fixierung der Knochen durch umliegende Muskeln [10,11]. Allerdings ist diese auch nicht für die vielen positiven Effekte von Chiropraktik erforderlich, sondern vielmehr die weitreichenden Wirkungen der Behandlung auf das menschliche Gehirn [12].

[1] Schulze, C., n.d. Chirotherapie, Chiropraktiker & Osteopathie im Check (Einrenken) Beispieluntersuchung – YouTube [WWW Document]. URL https://www.youtube.com/watch?v=mmO_t4Tqq6M&t=676s(accessed 1.25.19).

[2] MEd, M.I.G.M.D., 2005. Foundations of Chiropractic: Subluxation, 2e, 2 edition. ed. Mosby, St. Louis, Mo.

[3] James L., C., 1800. The 14 Foundational Premises for the Scientific and Philosophical Validation of the Chiropractic Wellness Paradigm. THE WELLNESS PRACTICE.

[4] Vernon, H., 2010. Historical overview and update on subluxation theories. J Chiropr Humanit 17, 22–32. https://doi.org/10.1016/j.echu.2010.07.001

[5] Beck, R.W., 2011. Functional Neurology for Practitioners of Manual Medicine, 2 Revised edition. ed. Elsevier Health Sciences, Edinburgh.

[6] Niazi, I.K., Türker, K.S., Flavel, S., Kinget, M., Duehr, J., Haavik, H., 2015. Changes in H-reflex and V-waves following spinal manipulation. Experimental Brain Research 233, 1165–1173. https://doi.org/10.1007/s00221-0144193-5

[7] Trepel, M., 2017. Neuroanatomie: Struktur und Funktion, 7th ed. Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, München.

[8] Haavik, D.H., 2014. The Reality Check: A quest to understand Chiropractic from the inside out by Dr Heidi Haavik (2014) Taschenbuch. Haaavik Reseach.

[9] Haavik, H., Niazi, I.K., Holt, K., Murphy, B., 2017. Effects of 12 Weeks of Chiropractic Care on Central Integration of Dual Somatosensory Input in Chronic Pain Patients: A Preliminary Study. Journal of Manipulative and Physiological Therapeutics 40, 127–138. https://doi.org/10.1016/j.jmpt.2016.10.002

[10] Haavik, H., Murphy, B., 2012. The role of spinal manipulation in addressing disordered sensorimotor integration and altered motor control. Journal of Electromyography and Kinesiology 22, 768–776. https://doi.org/10.1016/j.jelekin.2012.02.012

[11] Garten, H., 2016. Applied Kinesiology: Funktionelle Myodiagnostik in Osteopathie und Chirotherapie. Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, München.

[12] Daligadu, J., Haavik, H., Yielder, P.C., Baarbe, J., Murphy, B., 2013. Alterations in Cortical and Cerebellar Motor Processing in Subclinical Neck Pain Patients Following Spinal Manipulation. Journal of Manipulative and Physiological Therapeutics 36, 527–537. https://doi.org/10.1016/j.jmpt.2013.08.003 Abb.1: http://www.drsanderschiropractic.com/blog/4770-what-is-the-vertebral-subluxation-complex Abb.2: https://www.slideshare.net/heidihaavik/how-to-confidently-communicate-the-science-of-chiropractic

Wo und wie Chiropraktiker das Gehirn beeinflussen

Auf vielen Internetseiten im Netz finden wir die Ausage: “Chiropraktik ist gefährlich — es löst Schlaganfälle aus!” [1] Unter den schärsften Kritiken findet sich der Artikel “Chiropraktik: Reißen bis die Schwarte kracht”, welcher es bis auf die Seite des Sterns geschafft hat. [2]

Über Studien, durchgeführt durch den Forscher Prof. Dr. Hufnagel werden hier Chiropraktiker angeklagt jeden Werktag im Durchschnitt für zwei Patienten mit Hirninfarkt verantwortlich zu sein.[2] Aber stimmt das wirklich?

Zunächst einmal nein. Aber die für diese Aussage nötigen Details entgehen den meisten Stern-Redakteuren und Lesern. So findet sich unter den in den Studien untersuchten Patienten kein einziger Chiropraktiker, der für die Schäden der Patienten zu verantwortenwären. Dafür werden Physiotherapeuten und Orthopäden (Allgemeinärzte zusätzlicher Ausbildung) und Behandler ohne Ausbildung genannt. [3]

Ob das einen Unterschied macht, wenn doch alle das selbe machen? Machen Sie nicht. Studierte Chiropraktiker, welche übrigens in einer Studie durchgeführt im schönen Kanada mit über 1 000 000 Probanten keine Schlaganfälle verursachten [4, 5], wissen, dass stark rotative und kraftvolle Eingriffe weder notwendig sind, noch zur Ausbildung des Chiropraktikers gehören [6].

Der Grund für die fehlende Notwendigkeit liegt hier in der Art, wie der menschliche Körper auf die sampften Kraftstöße des Behandlers reagieren. So konnte eine ganze Reihe von Studien des Forschers Prof. Dr. Walter Herzog der Universität von Calgery eindrücklich zeigen, dass nicht die Kraft sonder die Geschwindigkeit der Justierung entscheident für seine positive Wirkung sei. [7]

Eine zu kraftvolle oder sogar reißende Behandlung kann somit nicht nur als unnötig sonder gleichermaßen auch als Kunstfehler verstanden werden. Da diese allerdings nur durch eine mangelnde Ausbildung begünstigt werden können, findet Rolf-Herbert Peters für seinen Artikel lediglich einen promovierten Physiotherapeuten, dem es gelang eine Patientin mit seiner Behandlung zu verletzen, und keinen Chiropraktiker. [2] 

Weiterhin unterstreicht der im Artikel zitierte Forscher Prof. Hufnagel seine Unwissenheit über das befragte Themengebiet Chiropraktik und behauptet „es gibt keine einzige kontrollierte Studie, die irgendeine Wirksamkeit belegt“. [2]

Chiropraktik ist weitreichend, wenn auch wie alles andere nicht allumfassend erforscht. So finden sich bereits bei einer oberflächlichen Suche im Netz kontrollierte-randomisierte Studien mit bis zu 500 Probanden, welche durch den Harvard Professor Dr. Frederick R. Carrick durchgeführt wurden und eine Wirkung ohne Interpretationsspielraum offenlegen.[8] 

Insgesamt lassen sich so viele Beiträge im Internet finden, entkräften und als Panikmache enttarnen. Wie auch der eben beschriebene Artikel des Sterns, werden unter der Kritik „Chiropraktik sei unwissenschaftlich und gefährlich“, Halbwahrheiten ohne Quellenangaben und Lügen verbreitet. Auch wenn diese dann durch eine kalkulierte Empörung der Leser und auf Kosten der Patienten viel Geld in die Hände der Verlage spülen, wird dabei oft vergessen, dass es am Ende des Tages eigentlich um Menschenleben geht.

[1] GWUP — Die Skeptiker — Vorsicht vor der chiropraktischen Falle [WWW Document], n.d. URL https://www.gwup.org/infos/themen/77-komplementaer-und-alternativmedizin-cam/900-vorsicht-vor-der-chiropraktischen-falle(accessed 12.29.18).

[2] CHIROPRAKTIK: Reißen, bis die Schwarte kracht | STERN.de [WWW Document], n.d. URL https://www.stern.de/gesundheit/chiropraktik-reissen–bis-die-schwarte-kracht-3302224.html(accessed 12.29.18).

[3] Hufnagel, A., Hammers, A., Schönle, P.W., Böhm, K.D., Leonhardt, G., 1999. Stroke following chiropractic manipulation of the cervical spine. J. Neurol. 246, 683–688.

[4] Haldeman S, Kohlbeck FJ, McGregor M. Risk Factors and Precipitating Neck Movements Causing Vertebrobasilar Artery Dissection After Cervical Trauma and Spinal Manipulation. . SPINE. 1999;24(8):785–794.

[5] Cassidy JD, Boyle E, Cote P, et al. Risk of vertebrobasilar stroke and chiropractic care: results of a population-based case-control and case-crossover study. Spine (Phila Pa 1976). Feb 15 2008;33(4 Suppl):S176–183.

[6] Bergmann, T.F., Peterson, D.H., 2010. Chiropractic Technique: Principles and Procedures, 3rd ed. Elsevier LTD, Oxford, St. Louis, Mo.

[7] Herzog, W., 2010. The biomechanics of spinal manipulation. J Bodyw Mov Ther 14, 280–286. https://doi.org/10.1016/j.jbmt.2010.03.004

[8] Carrick, F.R., 1997. Changes in brain function after manipulation of the cervical spine. J Manipulative Physiol Ther 20, 529–545.

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